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Die Tippspiel-Typen stellen sich vor

Beim Tippspiel kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen, vor allem wenn man unter Kollegen tippt. Von Streber bis Glückspilz ist alles vertreten, manchmal mehr, manchmal weniger nervig. Meistens kann man schon nach drei, vier Tipprunden erkennen, welche Tippspiel-Typen mittippen. Die häufigsten Tipp-Typen stellt dieser Artikel vor.

Wie bei allen Spielen gibt es auch beim Tippspiel verschiedene Typen, zum Beispiel den Trotzigen. Anfangs hoch motiviert tippt er fleißig mit. Laufen die ersten paar Tipprunden allerdings nicht ideal, lässt er schnell den Kopf hängen und zieht die einzig logische Konsequenz, aufgeben. Ganz klar das Richtige, denn vor allem bei Turnieren wie der Bundesliga ist ja nach drei, vier Spielen schon alles entschieden, von wegen!

Der Tippspiel-Streber

Inhaltsverzeichnis

Schon in der Schule waren sie unbeliebt wie kein anderer, die Streber. Besserwissen, Klugscheißer und Bestschüler erfreuen sich meist keiner großen Beliebtheit, denn wer will schon immer verlieren? Der Tippspiel-Streber ist meist nicht weniger unbeliebt, aber nicht etwa nur weil er immer gewinnt. Er sammelt auch Negativ-Punkte aufgrund seiner Tipp-Strategie. Die ist nämlich ganz langweilig: Immer 1:0 oder 2:1 tippen, weil das die wahrscheinlichsten Ergebnisse sind. Das ist leider die traurige Wahrheit und deswegen mischt der Streber immer ganz oben mit in der Tippspiel-Tabelle.

Wer dem Streber eins reinwürgen will, gründet selbst eine Tipprunde und verbietet ständiges 1:0 oder 2:1 tippen. Hält sich der Streber nicht dran, wird er ganz einfach mit Minuspunkten bestraft.

Der unwissende Tipper alias der Glückspilz

In jeder Tippspiel-Runde ist mindestens eine Person, die nichts von Fußball versteht und das auch weiß. Unwissende Tipper haben stets herrlich ehrliche Begründungen für ihre Tipps, einige Klassiker sind:

  • „Warum ich 6:0 getippt habe? Na, weil die Mannschaft mit den schöneren Trikots gewinnt!“
  • „Also die Franzosen waren mir noch nie sympathisch, für die kann ich einfach nicht tippen.“
  • „Da war ich schon einmal im Urlaub und das Land hat mir so wahnsinnig gut gefallen!“

Weiß der Unwissende sich nicht mal mehr mit diesen Begründungen zu helfen, werden einfach wahllos Zahlen eingegeben, oft sogar ohne hinzuschauen. Wer sich jetzt fragt, wie weit man damit kommt, dem sei gesagt, weiter als man denkt. Denn der Unwissende ist auch oft der Glückspilz unter den Tippern. Er tippt Ergebnisse, mit denen niemand gerechnet hat und sahnt so häufig als einziger Punkte ab. Meist sind unwissende Tippspieler sympathisch und auf dem Boden geblieben. Leider gibt es einen Ableger, wir nennen ihn gerne den Möchtegern-Tipper. Er tippt genau wie der Unwissende, behauptet bei korrekten Tipps aber gerne, er habe es geahnt.

Der Tippspiel-Mathematiker rechnet sich zum Sieg

Häufig schon in der Schule der Beste im Matheunterricht, nimmt sich der Tippspiel-Mathematiker seine Rechenkünste auch beim Fußball zur Hilfe. Bevor er seinen Tipp abgibt, werden absolut alle Quoten aller Buchmacher und Wettbüros gecheckt. Dazu werden die Wahrscheinlichkeiten verglichen und aus diesem Datengewirr errechnet er schließlich das wahrscheinlichste Ergebnis. Keine schlechte Strategie bedenkt man, dass Quoten tatsächlich ein guter Tipp-Ansatz sind. Meist ist der Mathematiker unter den Tippspielern am Ende mit auf dem Treppchen.

Kunterbuntes Tippspiel

Bei einer Tipprunde kommen einige verschiedene Charaktere zusammen, was für viel Spaß sorgen kann. Egal ob man sich gemeinsam über den Streber aufregt oder das Glück des unwissenden Tippspielers bewundert, für Gesprächsstoff ist auf jeden Fall gesorgt. Der ehrlichste Tipper ist wohl übrigens der Fan. Ihn interessieren nur die Spiele seiner Mannschaft, die natürlich 5:0 gewinnt!

Bildquelle: gpointstudio – 301717463 / Shutterstock.com

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