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Was ist eine Trading Software?

Aufgrund der angespannten Zinslage entschließen sich heute immer mehr Menschen dazu, ihr Geld in börsengehandelte Werte anzulegen. Besonders der schnelle Börsenhandel, das sogenannte Trading, steht dabei im Fokus motivierter Anleger. Um bei einer Vielzahl von Trades und Möglichkeiten den Überblick behalten und das Verlustrisiko minimieren zu können, ist allerdings Profiwerkzeug erforderlich. Was in den 90ern tatsächlich Profi Brokern vorbehalten war, ist mittlerweile jedem Anleger zugänglich: eine umfangreiche Trading Software.

Werkzeug der Trader – die Trading Software

Inhaltsverzeichnis

Betreibt man den Börsenhandel als Hobby, ist wohl keine spezielle Software nötig. Wer jedoch mehr als nur bloßes „Spielgeld“ investiert und nachhaltig Gewinne einfahren möchte, kommt um eine gute Trading Software kaum herum. Die besten Trading Softwares im Vergleich findet man auf Andre Witzels Blog, „Trading für Anfänger“, auf dem der erfahrene Trader seine Erfahrungen und Kenntnisse mit Einsteigern teilt. Doch was genau muss so eine Trading Software überhaupt können, um einen wirklichen Mehrwert für Investoren zu bieten?

Was kann eine Trading Software?

Trading Softwares sind häufig Bestandteil von Trading Plattformen. Bei manchen Anbietern ist ein Upgrade auf die Premium-Version erforderlich, um die Vorteile der integrierten Software vollumfänglich nutzen zu können.

Besonders hilfreich ist dabei die Möglichkeit, Kurse in Echtzeit verfolgen zu können. Vor allem beim sogenannten Daytrading sowie auch beim Scalping, wo einzelne Trades innerhalb kürzester Zeit abgewickelt werden, ist die Echtzeit-Analyse unerlässlich. Schon kleine Abweichungen von den tatsächlichen Kurswerten könnten zu Verlusten oder zumindest zu einer Schmälerung von Gewinnen führen.

Außerdem erlauben gute Trading Softwares die Analyse von Kursschwankungen, was Tradern dabei hilft, den optimalen Zeitpunkt für den Einstieg in einen Trade oder auch für den Verkauf zu finden.

Hochwertige Software für Trader beinhaltet außerdem ein Demo-Konto. Das ist vor allem für Einsteiger lohnenswert, die noch an der Umsetzung ihrer persönlichen Trading-Strategie arbeiten. Beim Traden im Demo-Account wird kein echtes Geld investiert, so dass auch kein Verlustrisiko besteht. Dennoch können Trader auf alle relevanten Daten zugreifen und dadurch eine äußerst realistische „Trockenübung“ genießen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn man mit dem CFD-Handel, mit dem Forex-Handel oder anderen komplexen Investitionen beginnen möchte.

Wie erkennt man eine gute Trading Software?

Inzwischen gibt es zahlreiche Softwares auf dem Markt. Gerade für Einsteiger haben also die Qual der Wahl. Welche Kriterien soll man dabei anlegen? Einerseits ist es natürlich wichtig zu wissen, auf welche Märkte man mit der Trading Software zugreifen kann. Man sollte also prüfen, in welche Börsen man investieren kann. Außerdem sollte die Software möglichst viele Einzelwerte beinhalten und auch das Trading mit derivativen Finanzinstrumenten ermöglichen. Dazu zählen unter anderem Zertifikate, Optionen und Differenzkontrakte.

Anleger, die in Derivate investieren möchten, sollten außerdem abfragen, welche Hebel in der Software genutzt werden können. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist das Startkapital. Dieses variiert von Software zu Software, sollte aber unbedingt zum persönlichen Budget des angehenden Traders passen. Ebenso ist es interessant, ob moderne Zahlungsmittel wie Neteller anerkannt werden.

Letztlich ist es wichtig, zu wissen, welche Tools rund um Chart-Analysen & Co angeboten werden. Auch ein Blick auf die Kostenstruktur sollte nicht fehlen. Anfänger müssen aber nicht alles recherchieren – oft sind die Angebote nicht gerade transparent, zumindest aber sehr komplex. Damit steigt das Risiko, gerade in Hinblick auf die Kosten einer Trading Software etwas Wichtiges zu übersehen. Genau aus diesem Grund hat Witzel von „Trading für Anfänger“ eine Liste der besten Trading Softwares zusammengestellt.

Lohnt sich eine Trading Software?

Wer einen Account bei einem Online Broker eröffnet, kann dort nach Belieben Börsenwerte wie Aktien, Kryptowährungen, Edelmetalle wie Gold, ETFs und vieles mehr erwerben. Eine Trading Software ist also nicht unbedingt erforderlich. Ebenso ist es möglich, Investitionen über einen Broker oder über die Hausbank zu tätigen.

Wer jedoch in der Absicht investiert, möglichst hochfrequent und aktiv zu traden, um auch kurzfristige Kursschwankungen auszunutzen, kommt um eine gute Trading Software nicht herum. Anleger, die viele verschiedene Börsenwerte oder Finanzinstrumente handeln, können ohne Software schnell den Überblick verlieren. Es lohnt sich also, eine Software für Trading zu nutzen, wenn man einen kurzfristigen Trading Stil verfolgt und zudem stark diversifiziert.

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